Der Countdown für Peter Pan läuft!

Der Countdown läuft – fast 100 Dinslakener Kinder fiebern ihrer PETER-PAN-Musical Aufführung entgegen!!!…. Zwei Vorstellungen sind bereits ausverkauft…Eintrittskarten für die Aufführungen am kommenden Sonntag, 13. November, 11:00 und 14:30 Uhr sind über die Vorverkaufsstellen und an der Tageskasse noch zu bekommen.

Buch von Christian Berg und Melanie Herzig nach James M. Barrie; Musik von Konstantin Wecker

Alle kleinen und großen Kinder kennen die Geschichte von Peter Pan aus Nimmerland, der nicht erwachsen werden will, und der die Kinder Wendy, John und Michael Darling aus London mit auf die Reise ins Reich der Abenteuer nimmt, wo sie gegen den bösen Piraten James Hook kämpfen müssen.
In der mitreißenden, packenden, poetischen und pointenreichen Musical-Version von Christian Berg und Konstantin Wecker werden all die Helden wieder lebendig: die kleine Fee Tinkerbell, der fiese Kapitän Hook, die Häuptlingstochter Tiger Lilly, die verlorenen Jungs und die berüchtigten Piraten.

Artikel in der WAZ von Florian Langhoff vom 14.10.2016:

Im Jugendheim Sankt Marien in Lohberg toben Piraten und die „verlorenen Kinder“ durch den Saal. Mit verschiedenen Kopfbedeckungen ausstaffiert, tummeln sich dort die Mitglieder des Kinderchors „Schiefe Spieler“ vor dem Beginn ihrer Probe. Dann wird es ernst. Chorleiterin Birgit Uhlig ruft die Kinder zum Aufwärmen der Stimmen auf, ein paar kleine Gesangsübungen später kann es dann ans Werk gehen.

Auf dem Programm steht eine musikalische Reise ins Nimmerland. Denn dort warten Peter Pan, der Junge der nie erwachsen werden möchte, und jede Menge Abenteuer mit der Piratenmannschaft von Kapitän Hook. Mit „Peter Pan – Fliege deinen Traum“ von Christian Berg und Melanie Herzig mit Musik von Konstantin Wecker haben sich die Schiefen Spieler ein besonderes Stück gewählt. „Wir haben uns das Stück ausgesucht, weil wir so die Möglichkeit hatten, viele kleine Sprechrollen einzubauen“, erklärt Birgit Uhlig. „Wir hatten nach dem vergangenen Jahr viele Kinder, die auch etwas auf der Bühne sagen wollten.“

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